burnout–prävention

Das Konzept der Burnout–Prävention mit Hilfe Aktiver Meditationen hat sich als Präventivmaßnahme bewährt. Die Übungspraxis fördert die psycho–mentale–soziale Gesundheit und unterstützt die emotionale Regeneration. Routinen und Automatismen werden durchbrochen und bewusst gemacht. 

Studien belegen, dass Meditation auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene wirkt. Sie nehmen auf Immunsystem und Selbstheilungsprozesse des Körpers Einfluss, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Sie verändern auf lange Sicht Strukturen im Gehirn, verhelfen zu einem besseren Lebensgefühl, steigern die Konzentration und Aufmerksamkeit. Studien zeigen, wer über mehrere Jahre meditiert, dessen Lebensqualität steigt und Beschwerden nehmen ab. Grund dafür ist, dass regelmäßiges Meditieren dazu beiträgt, das Angstzentrum im Gehirn zu verkleinern. Das Stressempfinden ist nicht mehr so groß, Meditierende grübeln weniger, empfinden mehr Empathie und fühlen sich wohler. 

Meditation lernen und vertiefen

Meditation verbessert das Selbstmanagement, macht Stress- und Gewohnheitsmuster bewusst und stärkt die Fähigkeit Stress aktiv zu bewältigen, die innere Balance zu wahren – und einem Burnout wirksam vorzubeugen. Herausforderungen und Stresssituationen werden leichter bewältigt: gelassen, besonnen, in Einklang mit sich selbst und Harmonie mit anderen – im Beruf ebenso wie im persönlichen Alltag.